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  • AutorenbildThorsten Klossner

Serie: Zehn digitale Geschäftsmodelle anschaulich erklärt. #1 Freemium

Das digitale Geschäftsmodell "Freemium" beschreibt ein Angebot, das zwischen einer kostenfreien Basisversion und einer bezahlten Premium Version differziert. So kann der Kunde zunächst kostenlos mit der Basisversion testen, ob ihm Produkt oder Dienstleistung zusagen. Diese Basisversion hat allerdings nur einen geringen Leistungsumfang oder eingeschränkte Usability. Der Unternehmer hofft natürlich, dass die Kundenzufriedenheit zum Kauf der Premiumversion führt.

Dieses Geschäftsmodell bigt natürlich auch ein gewisses Risiko. Die Gefaht besteht darin, dass der Kunde mit der Basisversion nicht zufrieden ist und sich nicht dazu entscheidet ein Premium Kunde zu werden. So ist darauf zu achten, dass die Basisversion ein hochwertiges und durchdachtes Produkt ist. Enscheidend ist die Überzeugung durch Qualität, hohem Nutzen oder das lösen eines Kundeproblems. Nur so greift der Kunde auch zur Premiumversion.


Es gibt eine gute Beispiele für dieses Geschäftsmodell, wie z.B.:

Dropbox - geringer, kostenloser Cloudspeicher, für eine höhere Speicherkapazität braucht man einen bezahlten Premium Account

Weitere Beispiele: Xing, Linkedin, Skype, Zoom, YouTube uvm.

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